Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das James Bond Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Absolut. Das ist auch ein großes Plus der Bonddokus, dass der Arbeit des Teams und der Stuntmen hier ein breiterer Raum eingeräumt wird.Wobei die Performer der großen Stunts in den Bondfilmen ja schon öfter erwähnt werden als bei anderen Filmen.
Ja, da denkt man bei jeder neuen Sichtung unwillkürlich: "Ist der Mann denn irre?!" Diese zwei Stunts sind für mich auch die stärksten und faszinierendsten, die Cruise bislang gemacht hat. Da kann aus Fallout eigentlich auch nur die Helikopter-Action im Finale (Hängen am Hubschrauber und waghalsige Manöver fliegen) so richtig mithalten. Und das war primär auch der Kern meiner ursprünglichen Kritik: Die zwei Stunts aus Ghost Protocol und Rogue Nation sind perfekt in das filmische Geschehen eingebunden, haben eine stimmige Dramatik und genau das richtige Timing, während viele Stunts aus Fallout den Gestus von "Noch eine halsbrecherische Action-Szene und noch eine und noch eine..." haben und mir zu wenig im Sinne der Handlung dramatisch zugespitzt werden bzw. zum Punkt kommen. Man überschwemmt den Zuschauer mit atemloser Action, anstatt die Stunts, die wirkliche Highlights sind, auch als solche herauszustellen und im Kontext des Handlungsverlaufs effektvoller zu integrieren. Ich hoffe, es wird klar, was ich so ungefähr meine. Ich habe auch absolut Verständnis dafür, wenn man das komplett anders sieht.Mit Blick auf Cruise muss man aber auch sagen, dass er teilweise Sachen macht, die in einer anderen Filmproduktion noch nicht mal ein Stuntman machen würde. Ich denke, für diese Burj-Khalifa-Szene hätte man beispielsweise ein Stück des Gebäudes im Studio nachgebaut und das mit CGI kombiniert. Ebenso das Hängen an dem Verkehrsflugzeug.
Wie sang schon Lee Majors so schön: "'Cause I'm the unknown stuntman that made Redford such a star."
Vielleicht sollte ich mir tatsächlich mehr Mühe geben, unter dem ganzen "Schieß-mich-tot-action-brutalo-Kram" diese Charakter-Ausarbeitung zu sehen!Meiner Meinung arbeitet die Mission: Impossible Reihe den Charakter Ethan Hunt sehr viel besser ab, ohne es zu übertreiben. Gerade die Teile 3 bis 6 dienen dazu: Was ihn motiviert, was für ihn wichtig ist. Nur im zweiten Film ist er ein sehr flacher, beinahe unsympathischer Hochglanz-Cooler Typ.
Das Schöne: Auf Hunt ist Verlass und er hat immer noch "Bock"
Ist richtig! Tom Cruise hat die Eigenschaft, lange "jung" zu bleiben.Hättest auch schreiben können: "Genau so alt wie in Octopussy."
Den "psychologischen Holzhammer" sehe ich auch - in Spectre!Ich habe übrigens auch geschrieben M:I Teile 3 bis einschließlich 6.
Für mich kommt Hunts Wesen da perfekt rüber und das komplett ohne einen psychologischen Holzhammer.
Benutzerinformationen überspringen
Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge
Registrierungsdatum: 28. Mai 2013
Falls Du mich gemeint haben solltest: Ja! Ich habe speziell ab dem vierten Film "Feuer gefangen"!Es freut mich, daß Dir die Filme gefallen haben.(...)
Benutzerinformationen überspringen
Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge
Registrierungsdatum: 28. Mai 2013
Und DAS ist die Art von Reife, die ich von einem Commander R. N. V. R. James Bond auch erwarte!!!UND. Hunt verstand es, seine große Liebe zum Schutz loszulassen. Obwohl Sie in "Fallout" doch noch mal in Gefahr gerät.