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Samstag, 1. Juni 2013, 05:04

Der Depeche Mode-Thread

Alles zu "The most popular electronic band the world has ever known"

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Samstag, 1. Juni 2013, 05:17


Quelle:http://www.welt.de/kultur/pop/article116707365/Tanz-dich-tot-mit-Depeche-Mode.html


Tanz dich tot mit Depeche Mode

Pünktlich zur Deutschlandtour von Depeche Mode veröffentlichen zwei Fans das Buch der Bücher: "Monument" zeigt die weltgrößte Sammlung von DM-Heiligtümern. In Berlin wird sie auch live gezeigt.
Von Michael Pilz


Depeche Mode sind wieder unterwegs in ihrer zweiten Heimat, zwischen München und Düsseldorf. In keinem Land werden die Briten so vergöttert wie in Deutschland. Auch wenn sie mal nicht da sind, weil sie woanders auftreten, ein neues Album aufnehmen oder nach ihren Kindern sehen, werden überall im Land DM-Parties gefeiert.

Umso festlicher ist das Programm, das ihre Gastspiele umrahmt. Nach den Konzerten wird in den lokalen Clubs bis morgens zur Musik von Depeche Mode getanzt. Im einem ehemaligen Berliner Warenhaus zeigt Dennis Burmeister, ein Grafiker aus einem Dorf in Mecklenburg, die weltgrößte Reliquien-Sammlung. Über fan4fan.com wird um weitere Leihgaben gebeten.


Von der Bewerbungskassette zur Autogrammkarte

Burmeister veröffentlicht im Blumenbar-Verlag, gemeinsam mit dem Leipziger Sascha Lange, auch das Buch der Bücher. "Monument" heißt seine Bibel, und das ist nicht übertrieben. Es wiegt ungefähr so viel wie alle dreizehn Depeche-Mode-Alben zusammen, und es zeigt, was Burmeister in seinem Fanleben bisher zusammentragen konnte.

Da sind die ersten selbstgemalten und kopierten Handzettel der Schülerband Composition Of Sound aus Basildon. Da ist die erste Bewerbungskassette unter dem Namen Depeche Mode, mit der Dave Gahan und Vince Clarke in Londoner Clubs hausieren gingen. Und da sind die ersten Autogrammkarten der akkurat frisierten Jünglinge, und da sind anrührende Tickets: 25. Februar 1981, Hamburger Markthalle, Musik: Romantik New Wave, 12 Deutsche Mark im Vorverkauf und 15 DM an der Abendkasse.


"Seit mehr als 33 Jahren begeistern Depeche Mode Millionen von Menschen und haben doch nie Musik für die Massen gemacht", schreiben Burmeister und Lange im Vorwort. Liest sich paradox, ist aber wahr: Für solche Glaubensgemeinschaften hatder amerikanische Soziologe David Riesman die "einsame Masse" erfunden. Einerseits ist das Verhältnis zwischen Depeche Mode und ihren Jüngern ein im Popgeschäft einmaliges. Andererseits liegt das auch an ihrer Musik, ihrem Elektroblues, den sie erfunden haben und seither mit Inbrunst pflegen. Darauf weist ihr aktuellen Albumtitel noch einmal mit Nachdruck hin: "Delta Machine".


Depeche Mode waren immer ihre eigene Industrie

Die Heiligtümer, die im Buch gezeigt werden, erzählen die Geschichte einer Band, die nie ein Industrieprodukt sein wollte wie die meisten Megastars der Achtzigerjahre. Depeche Mode hätten bei weltweit operierenden Plattenfirmen unterschreiben können. Aber sie gingen zu Daniel Miller und Mute Records, weil sie sich dort als Musiker verstanden fühlten. Dann ging alles von allein.

Man sieht in "Monument", wie sie in Deutschland weltberühmt wurden. Durch Werbekärtchen mit dem Befehl "Tanz dich tot mit Depeche Mode",
Jugendmagazin-Beiträge in der pseudopubertären "Bravo"-Sprache der alten Bundesrepublik und in den Berliner Hansa-Studios an der Mauer, wo die Musiker betrunken Blumentöpfe auf die Grenzanlagen warfen.

Der Fernsehnostalgiker Götz Alsmann erörtert, warum er 1985 mit seiner Kapelle, den Sentimental Pounders, "People Are People" nachspielte (aus Spaß) und wie die Rundfunklandschaft aussah (trostlos). Dann brechen die Neunzigerjahre an. Depeche Mode werden zu grobkörnigen Gestalten auf den Fotos von Anton Corbijn. An der Ständen bei ihren Konzerten werden Weihrauchschwenker und Altarkerzen verkauft. Dave Gahan schildert dem "New Musical Express" ausführlich seine Nahtoderfahrung. Dennis Burmeister wird von der Band als etablierter Fan bereits beschenkt mit Digitaluhren, mit Aftershow-Bändchen und Backstage-Pässen. Eigentlich endet das Buch mit dem Konzert von Depeche Mode in Wien, dem Tourauftakt vor wenigen Wochen.


Ohne den Osten wären DM nicht die Überband, die sie heute sind

Der ausführliche Anhang aber steht unter der Überschrift "Behind The Wall". Hier wird erzählt, wie Dennis Burmeister und Sascha Lange, in der DDR mit Depeche Mode aufwuchsen. Weil es keine Fetischläden gab, trug man als junger Fan die breiten Lederhosenträger der Bereitschaftspolizei verkehrt herum. Man schraubte Propaganda-Megafone ab und stellte sie sich ins Regal, weil Depeche Mode welche auf ihren Platten zeigten. Man fuhr zum Konzert nach Budapest und Warschau, und man lief in Ostberlin zur Mauer, als am Reichstag auf der anderen Seite ein Konzert von Depeche Mode stattfand.

Schließlich, am 7. März 1988, traten Depeche Mode in Ostberlin auf, in der Werner-Seelenbinder-Halle. Auf den Eintrittskarten steht nichts von Depeche Mode, da steht:
"Geburtstagskonzert. FDJ. DT64. Einlaß: 18.00 Uhr – Beginn: 19 Uhr.
Innenraum – Stehplatz. Preis: 14,95 Mark + 0,05 Mark.
Die fünf Pfennig wurden als "Kulturbeitrag" kassiert. Es war, neben Bruce Springsteens Rockmesse in Weißensee, das wichtigste Konzert der DDR-Geschichte. Als sich dann die Mauer auftat, wurden Depeche Mode zur größten Band der Welt. Ohne den Osten wären sie das nie geworden.

Liebevoll faksimiliert ist ein Mitte der Achtziger von Kinderhand mit Füllfeder verfasster Fanbrief aus Sömmerda in Thüringen: "Hallo Depeche Mode! Hallo Dave, Martin, Andy & Alan! Wir möchten hier bei uns in Sömmerda (DDR) einen Fanclub von Euch aufmachen. Wir finden Eure Musik
einfach riesig." Riesig ist heute kein Ausdruck mehr für das, was Depeche Mode in Deutschen Fußballstadien spielen.

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Kronsteen

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Samstag, 1. Juni 2013, 07:58

Ich mag DM unheimlich gerne und bin am Montag beim Konzert in Stuttgart dabei.
Meine Lieblingsalben sind "Violator" und "Songs of faith ans Devotion".
Mit der neuen Scheibe "Delta Machine" kann ich sehr gut leben. Für mich das beste Album der Jungs seit 20 Jahren.

Aber hier am Board haben wir ja durchaus noch größere DM-Fans. ;)
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

thomas004

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Montag, 3. Juni 2013, 12:49

Aber hier am Board haben wir ja durchaus noch größere DM-Fans. ;)


Damit bin wohl ich gemeint ... :thumbup: Danke, Thomas, für diesen Thread!!!

Ja, DM ist wohl meine größte Leidenschaft (natürlich nach meinem Mädel). Bis dato 116 Shows sprechen wohl für sich - heute Abend werden es 117 sein, Ende nächster Woche 122 ... :dance:

Gruß, Thomas

Kronsteen

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Montag, 3. Juni 2013, 12:58

Aber hier am Board haben wir ja durchaus noch größere DM-Fans. ;)


Damit bin wohl ich gemeint ... :thumbup: Danke, Thomas, für diesen Thread!!!

Ja, DM ist wohl meine größte Leidenschaft (natürlich nach meinem Mädel). Bis dato 116 Shows sprechen wohl für sich - heute Abend werden es 117 sein, Ende nächster Woche 122 ... :dance:

Gruß, Thomas


Wahnsinnn!!! :heiss:
:thumbup:

Für den Thread musst Du Dich aber beim Photographer bedanken. ;)
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thomas004

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Montag, 3. Juni 2013, 13:07

Hier mal ein nettes Video von mir, dass ich anfangs des Jahres für einen Wettbewerb gemacht hatte. Es ging darum, sich als würdiger DM-Fan zu zeigen, um Tickets für das offizielle Record-Release-Konzert in Wien zu gewinnen.

Ich denke, dass zeigt ganz ordentlich, wie bekloppt ich dahingehend bin:


Kronsteen

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Montag, 3. Juni 2013, 13:09

Hier mal ein nettes Video von mir, dass ich anfangs des Jahres für einen Wettbewerb gemacht hatte. Es ging darum, sich als würdiger DM-Fan zu zeigen, um Tickets für das offizielle Record-Release-Konzert in Wien zu gewinnen.

Ich denke, dass zeigt ganz ordentlich, wie bekloppt ich dahingehend bin:

Endlich sehe ich das Teil! Waaahnsinn!!! :thumbsup:
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Don-Corleone

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Montag, 3. Juni 2013, 13:41

Wie geil, das nenne ich doch mal obsessiv :D Super, da bin ich mit meinen vielleicht 100 Konzerten von allen möglichen Bands ja wirklich harmlos.
Aber toll gemacht, kein Wunder das du dafür belohnt wurdest
Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

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Felix Leitner

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Montag, 3. Juni 2013, 14:33

Am Samstag in München gesehen. Ein gut aufgelegter David Gahan und ein kollegialer Martin Gore, der ihm gesanglich gleich dreimal eine Atempause ermöglicht hat und dafür vom Publikum gefeiert wurde. Petrus scheint auch Fan zu sein und hat uns genau(!) für die zwei Stunden des Konzerts eine Regenpause gegönnt. Sound war auch bigo bello. Gerne wieder!
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Montag, 3. Juni 2013, 15:02

Als jemand, dessen Musikgeschmack ganz maßgeblich in den 80ern geprägt wurde, muss ich zugeben, dass ich zu diesen Synthiepoppern ein, sagen wir, eher angespanntes Verhältnis habe. :skull:

Mit meinen Gitarren groß geworden, hielt ich es eher mit Dire Straits, R.E.M., Midnight Oil, den späteren Simple Minds, Sting, Bruce Springsteen usw.

Erstaunlich, wie lange sich DM gehalten haben, dafür, dass sie doch auch irgendwie ein Phänomen der 80er waren.
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Montag, 3. Juni 2013, 15:03

Fand's auch klasse ich München! War vorn am Steg, und dort war die Stimmung - im Gegensatz zu den Rängen - sehr gut.

Bin natürich trotzdem nass geworden beim Warten draußen und im Stadion. Aber mit Regenjacke + Wegwerfponcho ging es ganz gut.

Ollistone, die Gitarre ist bei DM mittlerweile ein Hauptinstrument und wird - zusammen mit dem fetten Live-Schlagzeug - auch sehr stark nach vorn gemischt. Bei einem Lied haben wir sogar 2 Gitarren auf der Bühne (Pain). Sprich, die Band ist der klassischen Rockband derzeit näher denn je! Versuch's doch mal! :)

Gruß, Thomas

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Felix Leitner

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Montag, 3. Juni 2013, 15:05

Mit meinen Gitarren groß geworden, hielt ich es eher mit Dire Straits, R.E.M., Midnight Oil, den späteren Simple Minds, Sting, Bruce Springsteen usw.


Da liegen wir genau diametral... Springsteen und mit Abstrichen REM sind die einzigen, die ich aus dieser Liste ertrage.
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Felix Leitner

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Montag, 3. Juni 2013, 15:09

Fand's auch klasse ich München! War vorn am Steg, und dort war die Stimmung - im Gegensatz zu den Rängen - sehr gut.


Hab' schon an dich gedacht. ;) Wir saßen (bzw.) standen von der Bühne aus gesehen ganz links, also auf der dachlosen Seite. Meiner Freundin hat's auch gefallen, obwohl die solchen Sound eigentlich nicht hört.
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ollistone

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Montag, 3. Juni 2013, 15:11

Fand's auch klasse ich München! War vorn am Steg, und dort war die Stimmung - im Gegensatz zu den Rängen - sehr gut.

Bin natürich trotzdem nass geworden beim Warten draußen und im Stadion. Aber mit Regenjacke + Wegwerfponcho ging es ganz gut.

Ollistone, die Gitarre ist bei DM mittlerweile ein Hauptinstrument und wird - zusammen mit dem fetten Live-Schlagzeug - auch sehr stark nach vorn gemischt. Bei einem Lied haben wir sogar 2 Gitarren auf der Bühne (Pain). Sprich, die Band ist der klassischen Rockband derzeit näher denn je! Versuch's doch mal! :)

Gruß, Thomas
Tja, ich fürchte, die Abneigung sitzt zu tief. ;(

Ich will ihr Schaffen auch gar nicht beurteilen, kenne die neuen Sachen auch nicht. DM war Mitte der 80er einfach ein tiefrotes Tuch für Freunde der "handgemachten" Musik. Genauso unhörbar wie Michael Jackson oder Pet Shop Boys, Künstler, die sicherlich auch ihre unbestreitbaren Verdienste haben.

Außerdem war mir das immer viel zu depressiv. :(
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Kronsteen

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Montag, 3. Juni 2013, 23:21

Toll wars!! :dance2:

Mit "Just can't get enough" hätte ich ja nun mal gar nicht gerechnet.

Und das beste Lied, "Never let me down again", zum Schluss! :party:

Einziger Wermutstropfen: Das Wetter. :P

T-Shirt-Preis übrigens: 40 €! :rolleyes:
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chrimarx

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Montag, 3. Juni 2013, 23:47

Ihr macht ja einen richtig fickrig...
Am Sonntag ist es soweit, und auch das Wetter soll schön werden...hehehe
"Darf ich mal meine Freundin hierhersetzen? Sie belästigt sie nicht, sie ist nämlich tot."

Kronsteen

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Montag, 3. Juni 2013, 23:56

Ihr macht ja einen richtig fickrig...
Am Sonntag ist es soweit, und auch das Wetter soll schön werden...hehehe


Ich hab DM 2009 im Münchner Olympiastadion gesehen und damals war die Krebserkrankung von Dave Gahan grade überstanden. Daher kams mir damals etwas verhalten vor, wenn auch nicht schlecht. Heute fand ich es aber definitiv spritziger, auch wenn es schade war, dass das Wetter so mäßig war. Aber die Songauswahl war klasse und die Zugabe richtig fett. Mit "Delta Machine" gabs zugegebenermaßen auch ein besseres aktuelles Album als damals mit "Sounds of the Universe".
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Dienstag, 4. Juni 2013, 14:00

Ich mag Depeche Mode auch wirklich gerne, würde mich jetzt aber auch nicht als Hardcore Fan bezeichnen. Die wichtigsten Alben habe ich, bei weitem aber nicht alle. Meine Lieblingslaben sind "Violator" und "Music for the Masses". Viele frühe Singles schätze ic sehr. Die letzten Alben haben mich weniger begeistert, obwohl "Exciter" sehr gute Momente hatte. "Delta Machine" empfinde ich insgesamt als recht höhepunktsarm. Hoffe, dass live nicht allzu viele Songs gespielt werden. Anfang Juli besuche ich eines der beiden Düsseldorf Konzerte und werde dabei quasi entjungfert ;-). Ist in der Tat mein erstes DM Konzert. Wollte die Band schon seit Jahren live sehen, irgendwie hat es sich aber nie ergeben. Daher freue ich mich sehr aufs persönliche Debüt. Wie geschrieben, ich hoffe auf viele alte Knaller und wenige Stücke von "Delta Machine".

Felix Leitner

Witwe Bolte

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Dienstag, 4. Juni 2013, 14:18

"Delta Machine" empfinde ich insgesamt als recht höhepunktsarm. Hoffe, dass live nicht allzu viele Songs gespielt werden.


Na, das könnte eine Enttäuschung werden. Waren satte 6 oder 7 Songs.
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Dienstag, 4. Juni 2013, 14:26

"Delta Machine" empfinde ich insgesamt als recht höhepunktsarm. Hoffe, dass live nicht allzu viele Songs gespielt werden.


Na, das könnte eine Enttäuschung werden. Waren satte 6 oder 7 Songs.


Dann teste ich doch glatt mal die neue Spoiler-Funktion: :dance2:

Spoiler Spoiler

Es waren sogar 9 Lieder, allerdings überwiegend gute, wie ich finde (mit Ausnahme der mittleren 3, die ich eher langweilig finde).

Welcome to My World
Angel
Heaven
Secret to the End
The Child Inside
Soft Touch / Raw Nerve
Should Be Higher
Soothe My Soul
Goodbye
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