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"Bleib dran, es lohnt sich" - diesen Satz hört man ja sehr häufig in Bezug auf Serien. Manche Serien nehmen erst nach ein paar Folgen Fahrt auf, manche sogar erst nach ein paar Staffeln. Ich muss auch sagen, dass mich sehr selten eine Pilotfolge rein aus sich selbst heraus, ohne das Wissen um den weiteren Verlauf oder Empfehlungen, so begeistert oder interessiert hat, dass ich die weitere Serie unbedingt sehen wollte.
Unter diesem Aspekt mal als Frage in den Raum geworfen: Was sind die besten Pilotfolgen von Serien allgemein?
Game of Thrones (die wichtigsten Figuren werden durch Jaimie Lannisters & Jofffrey und Cersei "Baratheons" Besuch auf Winterfell sofort etabliert und man spürt bereits die Spannungen, inklusive der Szene Jamie/Bran, welches erst alles in Rollen bringt)
Vielleicht ist es aber auch ein Qualitätsmerkmal, wenn sich der Sog erst nach und nach einstellt, sich die Spannung wie bei einem Sommergewitter langsam aufbaut und dann entlädt?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Martin« (11. Oktober 2020, 08:03)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ollistone« (2. Juni 2021, 14:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Feirefiz« (25. August 2021, 09:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mister Bond« (26. August 2021, 09:55)
Lieblingsserien (alte, vor 2010er) außen vorgelassen):
- Game of Thrones
- The Mandalorian
- Narcos
- Stranger Things
- Narcos: Mexico
- Fargo. Staffel 1 & 2
Aufgefallen ist mir auch, dass bis auf ein paar sehr wenige Ausnahmen (Breaking Bad, Prison Break) ich die 1990er und 2000er Serien ziemlich fad und trist gefilmt finde (Battlestar Galactica, selbst 24).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mister Bond« (26. August 2021, 09:58)
Ich habe übrigens The Boys vergessen. Schande über mein Haupt. Mit Abstand die beste Serie über Superhelden, ohne Flachs. Karl Urban und Anthony Starr als Homelander rocken besonders