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Scarpine

Verschlagener Korse

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1

Samstag, 25. Mai 2013, 20:59

Die Filme des Christopher Nolan

Ich denke mit diesem Sammelthread können wir uns die Einzelthreads (und deren mühseliges Kopieren) sparen.
Hier solle es um die Filmographie des sehr angesagten britischen Regisseurs gehen:

- 1996: "Doodlebug" (Kurzfilm)

- 1998: "Following"

- 2000: "Memento"

- 2002: "Insomnia"

- 2005: "Batman Begins"

- 2006: "The Prestige"

- 2008: "The Dark Knight"

- 2010: "Inception"

- 2012: "The Dark Knight Rises"

- 2014: "Interstellar"
"Enjoying our little party, Monsieur... Saint John Smythe?"

Spree

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2

Samstag, 25. Mai 2013, 21:21

Von Doodlebug und Interstellar hab ich noch gar nix gehört.
Mein absoluter Lieblingsfilm ist ja Memento, ein Meisterwerk. Auch Dark Knight und Inception fand ich sehr, sehr stark, fast ebensogut, etwas dahinter Following. Prestige, Batman Begins und TDKR fand ich "nur" ok und von Insomnia war ich regelrecht enttäuscht, zu dem hab ich irgendwie gar keinen Zugang gefunden. :ka:

Auf "Man of Steel" bin ich auch ein bißchen neugierig, ob da ein Nolan-Einfluss spürbar ist. Weiß da jmd. näheres über die Handlung?
Und worum wird's in Interstellar gehen? Ist Doodlebug irgendwo im Netz ansehbar?
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Scarpine

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3

Samstag, 25. Mai 2013, 21:35

@ Spree

"Interstellar" basiert auf den Theorien des Physikers Kip S. Thorne
bezüglich Wurmlöcher und Schwerkraftfelder. Thorne vertritt die Ansicht,
dass mittels Wurmlöcher Zeitreisen für Menschen möglich sind. In
Christopher Nolans Film wird die Theorie Realität."
Quelle: filmstarts.de

Jonathan Nolan schrieb das Drehbuch ursprünglich für Steven Spielberg, der das Projekt aber auf die Lange Bank schieben musste. Deshalb hat Christopher Nolan nun im Regiestuhl Platz genommen und das Skript seines Bruders überarbeitet. Spielberg bleibt als Produzent an Bord. Bisher gecastet sind:

Matthew McConaughey
Anne Hathaway
Jessica Chastain
Michael Caine


"Doodlebug" habe ich selbst noch nie gesehen. Ansonsten würde ich dir zustimmen, dass "Memento" noch immer Nolans bester Film ist. Da kommen weder "The Dark Knight" noch "Inception" ran.
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Spree

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4

Samstag, 25. Mai 2013, 23:10

Danke, hört sich ja interessant an. Nur finde ich es langsam etwas ermüdend, dass Nolan immer nur mit den üblichen verdächtigen Schauspielern arbeitet. Gerade Caine - den ich durchaus schätze - hab ich vielleicht schon genug in Nolan-Filmen gesehen.
JAMES BOND WILL RETURN!

Spree

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Sonntag, 26. Mai 2013, 16:05

Ach ja, wen es interessiert: Doodlebug
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Scarpine

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6

Sonntag, 26. Mai 2013, 17:36

@ Spree

Danke für den Link. :thumbup:

Zum Thema "Nolans Kreativ-Krise" habe ich mich ja schon neulich im Regiestuhl-Thread geäußert.
Ich glaube, dass der Filmemacher mit "Interstellar" einerseits neue Akzente setzen wird, aber andererseits auch in seinem üblichen Fahrwasser bleibt.
Will sagen: Sein intelligentes Blockbuster-Kino wird einen weiteren Vertreter hinzu gewinnen. Aber danach muss Nolan sich wirklich überlegen, ob er sein ganzes Leben lang solche Bombast-Filme nach dem von ihm etabliertem Schema drehen will. Ich finde, er sollte nach "Interstellar" mal wieder einen kleineren Film machen. Ohne Big-Budget, ohne Effektorgien, ohne viel Pathos und vor allem ohne Hans Zimmer-Score.

Umso bedauerlicher finde ich, dass er sein Biopic über Howard Hughes endgültig eingemottet hat.
Das hätte eine spannende Alternative zu Scorsese`s "Aviator" werden können. Aber genau diesen Vergleich wollte Nolan offenbar vermeiden.
Aber wir wäre es mal mit einem Seelendrama, einem Western, einem Biopic, einem Historienfilm oder einer leichten Abenteuer-Komödie? Bisher bewegt sich Nolan nur in den engen Grenzen des Thriller-, Action- und Science-Fiction-Sektors und wirbelt ähnliche thematische Inhalte (zugegeben sehr originell) hin und her. Mir fehlt bei ihm ein wenig die Vielfalt. Deswegen hoffe ich, dass er ab 2014 andere Wege beschreiten wird.

Das Casting sehe ich bei "Interstellar" jetzt nicht so negativ. Michael Caine gehört eben mittlerweile zum Inventar eines Nolan-Films wie Johnny Depp zum Inventar eines Burton-Films. Matthew McConaughey ist jetzt keine schlechte Wahl. Nolan besetzt seine gut geschriebenen Hauptrollen immer sehr solide. Hathaway ist das zweite Mal dabei und Chastain eine frische, unverbrauchte Darstellerin. Wahrscheinlich springt auch wieder eine Nebenrolle bzw. ein Cameo für Cillian Murphy dabei raus. Ich hoffe nur, dass nicht wieder Hans Zimmer an Bord ist. Nolan hat viele Stärken, aber er hat leider überhaupt keinen Sinn für klassische Filmmusik. Und die Zimmer/Howard-Scores tragen leider sehr zu der eintönigen Wirkung seiner letzten Streifen bei...
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Spree

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7

Montag, 27. Mai 2013, 01:56

Zu den Zimmer-Scores kann ich dir nur beipflichten. Früher klangen sie schon immer gleich, jetzt zwar in einer anderen Richtung(fast nur noch über Rythmus und Percussion, s. Batman und Inception) aber ebensowenig innovativ. Der Soundtrack war für mich auch eher eine Schwäche der Batman-Reihe (zumal man ja ein hervorragendes Batman-Thema von Elfman zur Inspiration noch gehabt hätte).

Zur Nolan-Kritik: immerhin rechne ich es ihm an, dass er bei Batman doch einigermaßen aus seinen ruhigeren Fahrwässern (publikumsbezogen) ausgebrochen ist. Hätte er das vermurkst, hätte es ihm jeder um die Ohren gehauen. Und er hat es gewagt und geschafft, seine typischen emotionalen/psychologischen Themen (Voyeurismus, Traumaverdrängung/Erinnerung, Gewissen/Schlaf, Neid/Illusion) mit Batman/Inception auf ein Blockbusterkino zu übertragen (Trauma-/Angstbewältigung, 2. Persönlichkeit, Gut-/Böse-Wandlung/Verführung, Selbstaufgabe/-opferung, Traum/Illusion) und so "seine" Themen verpackt in Popcorn-Kino einem breiten Publikum zugänglich zu machen, ohne sich selbst dabei zu verraten. Und das ist eine Leistung, die mir durchaus imponiert.

Und um ganz ehrlich zu sein, hat er mich auch erst durch TDK auf sich aufmerksam gemacht. Memento und die anderen Filme hab ich mir erst danach ausgeliehen und zum ersten Mal gesehen.

PS/FYI: Der Schauspieler aus Doodlebug Jeremy Theobald war übrigens auch der Hauptdarsteller in Following (fiel mir gleich auf). Eine kleine Rolle hat er in Batman Begins wohl auch bekommen, sonst war es eher still um ihn.
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8

Freitag, 31. Mai 2013, 02:16

Wirklich "warmgeworden" bin ich mit Nolan eigentlich erst mit Inception, der es nach dem ersten Sehen spontan in meine Top 10 geschafft hat. Man kann dem Film zahlreiche dramaturgische Schwächen und Logiklöcher ankreiden, aber er funktioniert für mich "im Bauch", und das war bei den vorigen Nolans nicht wirklich der Fall. Following, Memento und Insomnia sind clever konstruierte und fotografierte Filme, bei denen mich aber alle Charaktere irgendwie kalt lassen. The Prestige funktioniert für mich durch den Ausflug in die höhere Science-Fiction im letzten Drittel nicht so ganz. Batman Begins und The Dark Knight fand ich dann sehr gut, während mich Inception erstmalig so richtig begeisterte. Bei TDKR hat mich im Kino die Länge der erzählten Zeit etwas irritiert, aber ich müsste mir den Film nochmal ansehen. Mittlerweile hat sich Nolan als Meister des düsteren Blockbusterkinos mit intelligenten Twists etabliert, das was Shyamalan nach gutem Start nicht wirklich gelang. Von daher sehe ich die immer wiederkehrenden Themen und Schauspieler als nicht so problematisch an.

Hans Zimmer sehe ich auch positiver. Seine Musik zu den Batmanstreifen und Inception höre ich sehr gern. Ich denke auch, dass er sich mit den Scores zu Sherlock Holmes, Illuminati oder Rango auch weiterentwickelt hat, von daher verstehe ich das obligatorische Augenverdrehen bei ihm nicht mehr so ganz.

Maibaum

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9

Samstag, 20. Juli 2013, 21:08

Die Erwartungen die Nolan bei mir einst mit Following und vor allem mit Memento weckte, hat er seitdem nicht erfüllen können.

Seine späteren Filme bleiben alle hinter ihren Möglichkeiten zurück ohne komplett zu enttäuschen.

macon

MI6 Staff

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10

Montag, 22. Juli 2013, 14:58

Ich kann mich der Meinung von Maibaum nur anschliessen, die Filme bleiben hinter ihren Möglichkeiten (weit) zurück. Ich denke nur an Inception: Was für eine gute Ausgangsidee! Aber in einem Film über TRäume erwarte ich auch Träume. Und nicht diese logischen, klar aufnehmbaren Handlungsstränge. Man wusste fast immer auf welcher Ebne man sich befindet. Das sollte in Träumen viel mehr verschwimmen und surrelal wirken. Rausgekommen ist nur ein (guter) Actionfilm. Man kann nur davon träumen was ein David Lynch oder ein Kubrick aus diesem Stoff gemacht hätten.

Spree

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11

Montag, 22. Juli 2013, 15:17

Das finde ich gerade gut, dass der Zuschauer nicht hoffnungslos in einem Wirrwarr gefangen ist, das er nicht im geringsten verstehen kann. Trotzdem bleibt bei Inception bis zum Schluss die Frage offen, ob die eigtl. Haupthandlung selbst nur ein Traum ist. Daher finde ich Inception ebenfalls für sehr stark, wenn es auch nicht ganz an Memento heranreicht.
Zu sagen, Inception wäre deshalb eine Enttäuschung, halte ich für arg übertrieben.
Überhaupt: warum muss man sagen "Inception enttäuscht im Vgl. zu Memento" anstatt z.B. "Inception hat einen tollen Grundgedanken, in der Ausführung reicht der Film nicht ganz an die Genialität von Memento heran"? Klingt doch gleich ganz anders. :|
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Maibaum

00-Agent

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12

Mittwoch, 24. Juli 2013, 10:15

Enttäuschend weil er besser sein könnte. Aber das kann man ja auch anders sehen.

Was ich an Inception wirklich schwach fand war das die Hälfte der Dialoge die ganze Zeit die Handlung erklären müssen, und zum Teil auch noch das beschreiben was ich im Bild ohnehin sehe. Da habe ich öfters die Augen verdreht. Außerdem ist Nolan nur ein passabler aber kein großer Action Regisseur.

Mister Bond

Felix Leiter

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13

Donnerstag, 25. Juli 2013, 00:30

Ich schätze einen Chris Nolan sehr viel höher ein als etwa einen Tarantino, weil Nolan stets seine eigenen Ideen mit den Interessen der Kinogänger verknüpfen kann.
Following kenne ich nicht und bis auf "Insomnia" sehe ich seine Filme als sehr stark an.
Batman hat keiner so gelungen auf die Leinwand gebracht. Selbst Burtons Version ist dagegen für mich ein Pups.
The Prestige ist eines der tollsten Magierfilme überhaupt und Inception verbindet eben Nolans Hauptaugenmerk der Träume und Psyche konsequent mit dem Stil eines großen Actionfilms.
Dazu hat er immer einen perfekten Cast.
Ich freue mich riesig auf "Interstellar"!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mister Bond« (25. Juli 2013, 00:31)


14

Dienstag, 11. November 2014, 01:15

Ich liebe Nolans Stil, seine spannende Themenwahl, die kraftvolle und raffinierte Bildsprache seiner Filme und die wendungsreich er seine Werke oft zu Ende bringt. Tendenziell ist meine Begeisterung für ihn zwar eher etwas abgeklungen, aber im Grossen und Ganzen sehe ich seine Filme immer noch sehr gerne und Memento ist für mich einer der zehn besten Filme aller Zeiten.

Doodlebug 7,5 / 10
Following 8 / 10
Memento 10 / 10 (oder 12 / 10)
Insomnia - / 10
Batman Begins 9 / 10
Prestige 9 / 10
The Dark Knight 10 / 10 (oder 12 / 10)
Inception 10 / 10
The Dark Knight Rises 7 / 10
Interstellar 8 / 10

Spree

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Mittwoch, 12. November 2014, 14:00

Das deckt sich ziemlich mit meiner Einschätzung.
Ich gehe davon aus, dass du Insomnia nicht gesehen hast? Haste auch nix verpasst, m.E. Nolans belanglosestes Werk.
Interstellar muss ich mir jetzt dann anschauen.
Meine Reihenfolge lautet:
Memento 10/10 Was für ein Meisterwerk! Bin da ganz bei dir, Erik.
The Dark Knight 10/10 Tolle Symbiose von Popcornkino & Tiefgang
Inception 9,5/10 Toller Aufhänger, aber 1-2 Längen
Batman Begins (da fehlt mir etwas das Besondere), Prestige (leider in seiner Unvorhersehbarkeit doch sehr vorhersehbar) und Following folgen mit einer soliden 8,5
Mit Dark Knight Rises werde ich leider immer noch nicht warm 6/10
Insomnia bleibt allerdings noch deutlicher hinter den Erwartungen zurück, die Story gibt m.E. wenig her und der Film zieht sich wie Kaugummi. 4/10
Doodlebug werte ich als Kurzfilm jetzt mal nicht im Vergleich mit Full Features.
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Mittwoch, 12. November 2014, 14:31

Sekündchen mal:
INSOMNIA und BELANGLOS? ?(
Meiner Ansicht nach eines der interessantesten Werke seit der Jahrtausendwende, so lebt es von dem Naturatem der unendlichen Weiten, sowie von Hilary Swank, Al Pacino...

Nun ja, Meinungen sind nunmal unterschiedlich und dass dem so ist, ist durchaus gut ;)
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

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Mittwoch, 12. November 2014, 16:24

Gut, wenn dir das reicht. Mir (und vielen anderen) sind die Landschaftsaufnahmen und das grelle Licht (das natürlich sinnvoll eingesetzt ist) nicht genug, um den Film zu tragen. Und Pacino halte ich für - sei mir nicht böse - einen der am meisten überschätzten Filmmachenden nach Tarantino (ui, das gibt Haue!).
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  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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Mittwoch, 12. November 2014, 16:55

Gut, wenn dir das reicht. Mir (und vielen anderen) sind die Landschaftsaufnahmen und das grelle Licht (das natürlich sinnvoll eingesetzt ist) nicht genug, um den Film zu tragen. Und Pacino halte ich für - sei mir nicht böse - einen der am meisten überschätzten Filmmachenden nach Tarantino (ui, das gibt Haue!).

Die Furcht vor Gegenschlägen betrifft nicht nur Dich, Tarantino halte ich grundsätzlich auch für nicht ganz unüberschätzt...
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Felix Leiter

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Mittwoch, 12. November 2014, 18:45

Ich mag alle Filme, welche ich von ihm gesehen habe, aber "Insomnia" ist in meinen Augen, trotz Pacino & Williams, sein belanglosestes Werk...also für seine Verhältnisse.

Meine Favoriten:
The Dark Knight 10/10
Inception, Memento und The Dark Knight Rises 9,5/10
Batman Begins & Prestige 9/10
Insomnia 6/10

Scarpine

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20

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19:08

Der erste längere Trailer zu Christopher Nolans neuem Werk Dunkirk:

DUNKIRK - Trailer

Besetzung: Tom Hardy, Harry Styles, Mark Rylance, Kenneth Branagh, James D'Arcy & Cillian Murphy

Kinostart hierzulande: 27. Juli 2017
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