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  • »TheSilencer« ist männlich
  • »TheSilencer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 427

Registrierungsdatum: 27. Mai 2013

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1

Donnerstag, 30. Mai 2013, 13:56

Titelsong

Und schon - wenn auch zwei Wochen alt - drängen sich die Ersten in den Fokus - viel zu früh, wie wir wissen (interessant auch die Bemerkung zu Sag' niemals nie):

Bonnie Tyler appeals to 007 producers for Bond 24 gig
Bond 24 - 14-05-13

Singer Bonnie Tyler has made a public pitch to 007 producers that they should consider her to sing the title song for the next adventure, Bond 24.

Tyler is set to fly the flag for the UK in this year's Eurovision contest, which is set to take place in Sweden this weekend, but it seems as if the 'Holding Out For A Hero' hitmaker has bigger fish to fry.

In a new interview with Celebs On Sunday, Tyler confessed that she turned down the chance to perform the song for 1983's rebel James Bond outing "Never Say Never Again". In the end, American singer Lani Hall performed the theme and it failed to chart on either side of the Atlantic.

"I wish they'd ask me again and give me a good song," Tyler said. "I didn't like the song and it was the only one that never became a hit."

Quelle: mi6-hq.com

Kronsteen

James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005

  • »Kronsteen« ist männlich

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2

Mittwoch, 17. Juli 2013, 09:17

Ich krame mal meinen Dauerbrenner-Wunsch (seit über 10 Jahren) wie bei jedem neuen Film raus. Ich hoffe, ich nerve niemanden!

Depeche Mode :kneel:

Wäre für mich eine tolle Sache. Könnte mir ein DM-Lied sehr gut in der Tradition von Duran Duran (AVTAK) oder a-ha (TLD) vorstellen.

Ich halte es aber dennoch für unwahrscheinlich und zwar von beiden Seiten (EON und DM) aus. Hatten es DM nicht sogar schon mal abgelehnt, einen Bondtitel zu schreiben? :ka:

Wer könnte denn von den Musikern passen, die in den letzten Jahren groß rausgekommen sind (und ich denke, das ist eher ein realistischer Ansatzpunkt).

Katy Perry?
Lana del Rey? (wäre nicht schlecht, finde ich!)
Pink?

Oder doch mal wieder einen männlichen Sänger? Den hatten wir nach TLD, also in den vergangenen 25 Jahren, nur 1 Mal (Chris Cornell: "You know my name").

Robbie Williams vielleicht?
Der wäre immerhin Bondfan.

Coldplay?
Blur?
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

3

Mittwoch, 17. Juli 2013, 23:29

Oder doch mal wieder einen männlichen Sänger? Den hatten wir nach TLD, also in den vergangenen 25 Jahren, nur 1 Mal (Chris Cornell: "You know my name").


Abgesehen von Jack White, aber der klingt in AWTD so androgyn, dass der gesamte Reiz eines Mann-Frau-Duetts völlig verschenkt wurde.

Depeche Mode fände ich auch sehr gut, auch wenn mir alles nach Violator nicht mehr so gefällt. Aber sie haben immer noch massenhaft Fans, insofern wäre es wirtschaftlich nicht so abwegig. Robbie Williams würde für einen etwas ironischeren Bondfilm sehr gut passen, finde ich. Auch Lana Del Ray wär genial, oder die Schwedin Lykke Li. Blöd fänd ich Adele gleich nochmal.

DanielWroughtonCraig

unregistriert

4

Donnerstag, 18. Juli 2013, 15:32

Zitat von »Kronsteen«

Ich krame mal meinen Dauerbrenner-Wunsch (seit über 10 Jahren) wie bei jedem neuen Film raus. Ich hoffe, ich nerve niemanden!

Depeche Mode :kneel: [\quote]

Mich nervst Du nicht damit! :) Das waere eine tolle Sache. ;)

Ansonsten schmeisse ich "KOL" ins Rennen. 8)

Hubert Bonisseur

Il est auto-suffisante ...

  • »Hubert Bonisseur« ist männlich

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5

Donnerstag, 18. Juli 2013, 15:36

Ich denke, die Macher sind heute durchaus an aktuellen britischen Künstlern interessiert. Ich werfe mal Jamie Cullum ins Rennen. Das könnte interessant werden ...
The question still stands Mr. Bond...did you touch her? ...

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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6

Freitag, 21. Februar 2014, 19:42

Bands wie Depeche Mode verfügen natürlich nach wie vor über eine große Fangemeinde, aber ich schätze die Lage auch so ein, dass man nach einem modernen und gegenwärtig nicht unerfolgreich seienden Künstler sucht, der sich der Angelegenheit erbarmt und seinen Erfolg durch den Bond-Song ankurbelt 8)

Aufgrund des Wahns nach Image und Verlockung für den Zuschauer, wird es wohl wie schon angedeutet jemand werden, der gewissen Bekanntheitsgrad hat und womöglich tatsächlich auf den Namen Robbie Williams hört. Das wäre nach langer Zeit mal wieder ein Mann (was kein Muss ist) und er legt eine passende ironische Art an den Tag - außerdem scheint er sich inzwischen auch wieder auf dem "richtigen Pfad" zu bewegen.

Was Kronsteen´s Katy-Perry-Idee anbelangt: Sie war wohl immer etwas durchgeknallt (im positiven Sinne) und ist sicher auch nicht jedermanns Sache, aber Fakt ist, dass sie sich 2008 schnell einen Namen gemacht hat und gesanglich auch keine Enttäuschung ist, wäre also sicher im Sinne der Qualität des Stücks.
"L oyalität bedeutet mir wesentlich mehr als Geld."

Spree

Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe

  • »Spree« ist männlich

Beiträge: 1 108

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7

Freitag, 21. Februar 2014, 21:21

Nach langer Zeit wieder ein Mann?? Jack White, Chris Cornell, Madonna, ... 8)
JAMES BOND WILL RETURN!

8

Freitag, 21. Februar 2014, 21:44

Wobei Jack White nur halb zählt. :P Nach der ziemlich gehypten Adele fände ich einen männlichen Sänger oder eine Band auch besser. Eine Sängerin würde gegen den Oscarsong nur verlieren. Wobei ich persönlich Lana Del Ray beispielsweise auch nicht soviel schlechter finde.

  • »Daniel Schweikert 1996« ist männlich

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9

Freitag, 21. Februar 2014, 21:54

Genau so ist es! Der verehrte Mr. White erblasst ein wenig neben der stimmgewaltigeren Alicia Keys.
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Feirefiz

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10

Freitag, 21. Februar 2014, 22:07

Ich hoffe, dass es NIEMALS Robbie Williams werden wird, inzwischen bin ich mir auch sicher, dass er nie zum Zuge kommt, da er seinen kommerziellen wie "künstlerischen" Zenit längst überschritten hat (dass er als Bond-Sänger oder gar als Bond in der Presse - und wohl nur dort - heiß gehandelt wurde, ist schon wenigstens zehn Jahre her): Zudem ist er einfach zu prollig für Bond und seine Ironie zu vulgär, und wie mittelmäßig (wenn auch nicht schlecht) er als bloßer Sänger ist, merkt man, wenn er nicht seine eigenen Lieder zum Besten gibt (und zumindest auf seinen ersten beiden Alben sind durchaus ein paar gute), sondern wenn er sich mit Giganten wie Freddie Mercury und Frank Sinatra misst. Gerade gegen diese beiden ("We are the Champions", "My Way") kackt der kleine Robbie aber sowas von ab (hier müssen drastische Worte aus gegebenem Anlass erlaubt sein), dass kein Zweifel bestehen bleiben kann ...
"How do you make a hero logical? You don't, and you must accept that.
The illogic is what makes something like Superman. The more rational a
story you try to write about Superman, the more you kill him."
(Dan Barry)

Ahab

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11

Samstag, 22. Februar 2014, 01:43

Immer wieder ein schönes Thema, aber auch immer wieder höchst spekulativ.
Also erst mal könnte man schauen, ob man aus den letzten drei Interpreten seit dem Reboot einen roten Faden herleiten könnte, nachdem 'momentan' ausgesucht wird. Das ist meiner Meinung nach allerdings schwierig. Cris Cornell als fast schon alter gestandener Name - eine Mischung aus Alternative und Rock-Star. Darauf folgt Jack White als Neuling im Mainstream bzw. bei so einem großen Ding. Und jetzt dann Adele die quasi die größtmögliche Routine als frisches Gesicht bietet, ganz einfach weil sie in der kurzen Zeit ihrer Karriere doch schon einige Erfolge und Aufmerksamkeit erlangt hat.
Ich will es nicht ausschließen, aber das einzige was ich daraus jetzt als relativ sicher bezeichnen würde ist, dass der/die mögliche Interpret/in eine gewisse Frische mitbringen sollte. Gerade so Vorschläge wie Bassey halte ich daher für eher unwahrscheinlich. Egal wie klassisch ein dazugehöriger Bond angelegt wäre. Dazu ist man zuletzt auch einfach zu stilsicher, was die Künsterauswahl diesbezüglich angeht. Man hat es nicht nötig, sich an den Namen eines möglichst großen Acts zu klammern, und achtet sehr wohl darauf ein wenig mit der Zeit zu gehen. Zwar war Adeles Skyfall schon ein sehr klassisches Stück, allderings ging das auch nur, weil diese Art von Musik momentan einfach wieder aktuell und frisch wirkt. Gerade zusammen mit der Interpretin, die noch vor ihrem Zenit steht. Bassey hätte Skyfall bestimmt auch intensiv und gut singen können, allerdings wäre das dann wohl kaum solch ein gefeierter Erfolg geworden. Das ist jetzt natürlich sehr spekulativ meinerseits, aber ich bin nun mal der Überzeugung, dass es für den Erfolg heutzutage (genausowenig wie die letzten 70 Jahre) nicht egal ist, wer einen Song singt.

Bleibt die Frage, wer es denn nun macht, oder machen soll...
Keine Ahnung. Ich könnte jetzt 5 Namen in den Raum werfen, die man noch nicht so gut kennt, denen ich das aber durchaus zutrauen würde. Nur gibt es da einfach keine 5, die ich aus einem speziellen Grund eher auswählen würde, als 20 andere die mir gleichzeitig noch einfallen. Das wäre also reines Rätselraten. Ich kann nur die Vermutung äußern, dass es doch eher junge, aufstrebende Künstler sein werden als die Legenden der 70er, 80er und 90er.
Depeche Mode wären allerings eine der ganz wenigen 'alten' Bands, denen ich das zutrauen würde, weil sie einfach nie als alt oder überholt galten.
Ein Name den man auf der Liste haben könnte, wäre allerdings Trent Reznor (und seine Band Nine Inch Nails). Reznor hat u. a. die Musik für Verblendung und The Social Network gemacht. Der Mann ist durchaus als Diva und 'nicht ganz einfach' bekannt. Wer weiß ob er so einen Job (ggf. nur für den Titeltrack zuständig) annehmen würde, allerdings könnte ich es mir vorstellen. Gerade wenn es düster werden soll, was unter Mendes ja nicht unbedingt unwahrscheinlich ist.

Robbie Williams hätte ich vor 10 Jahren mal ja durchaus für realistisch gehalten. Momentan irgendwie nicht. Früher hab ich ihn für einen Künstler gehalten, der ganz anders und viel cooler sein würde, wenn er durch die Industrie nicht gezwungen wäre so einen platten Pop produzieren zu müssen. Aber sein 'Alterswerk' jetzt ist ja kein Stück besser. Einfach nur auf Nummer sicher, ohne Ecken und Kanten, tut aber auch keinem weh. Hauptsache das Weihnachtsgeschäft mitnehmen. Schade drum. Der wäre in meinen Augen höchstens mal Kandidat, wenn es nach Craig eine Phase gäbe, in der offensiv ein leichterer, iroischerer Ton angeschlagen würde.
Die Vergleiche mit Mercury und Sinatra sind halt auch ein bisschen unfair. Da müsste man wohl neuzeitlichere Pedants Michael Jackson und (mit Abstrichen) Prince nennen. Bei Williams ist das Gleichgewicht zwischen Musiker und Entertainer doch um einiges deutlicher auf der Seite der Unterhaltung als bei den anderen Genannten.

Meine ganz persönlichen Favoriten wären übrigens Radiohead, Daft Punk oder Neptunes/Pharrell Williams. Ohne Reihenfolge. Und hundert andere auch noch. Aber das führt jetzt zu weit.

Feirefiz

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  • »Feirefiz« ist männlich

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12

Samstag, 22. Februar 2014, 05:04


Die Vergleiche mit Mercury und Sinatra sind halt auch ein bisschen unfair. Da müsste man wohl neuzeitlichere Pedants Michael Jackson und (mit Abstrichen) Prince nennen. Bei Williams ist das Gleichgewicht zwischen Musiker und Entertainer doch um einiges deutlicher auf der Seite der Unterhaltung als bei den anderen Genannten.

Naja, die Vergleiche hat Williams durch seine uninspirierten Cover-Versionen doch geradezu herausgefordert. Und wenn es - jenseits der musikalischen Qualitäten - zwei geniale Entertainer gab, dann Mercury und Sinatra!
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(Dan Barry)

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13

Samstag, 22. Februar 2014, 06:56

Auch wenn wir uns sicher einig sind, dass der Interpret nicht unbekannt sein sollte (auch wenn das rein musikalisch egal ist), ist es aber auch nicht zu 100% abzustreiten, dass es theoretisch auch jemand werden kann, den man noch gar nicht kennt, denn wenn man im Bezug auf "Hit-Potenzial" den richtigen Riecher hat, so kann dies sehr schnell zur notwendigen Bekannheit fuehren. Das Entscheidungsresultat -wer es denn nun wird- lasse ich einfach mal blind auf mich zukommen, da ich momentan auf recht neutralem Parkett stehe und niemanden direkt favorisiere, der in das typische Bild eines Bondsong-Singers passt ;)

Sollte es ein uns noch unbekannter Mensch wahrnehmen, so wird es aber definitiv zu dessen Karriere-Sprungbrett.
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Count Villain

Schurkengraf

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14

Dienstag, 18. März 2014, 14:36

Spart euch die Spekulationen über den nächsten Titelsong. Er wurde heute veröffentlicht!



Und da seit Silvas und Bonds Tuchfühlung sexuelle Ambiguität Einzug in die Reihe gehalten hat, wird Conchita Wurst auch gleich eine kleine Nebenrolle als Opfergirl im Film haben. Wenn das keine Neuigkeiten sind! :thumbsup:
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DanielWroughtonCraig

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15

Samstag, 22. März 2014, 17:32

:wtf: "Opfergirl" im Film? Lieber nicht!!!! Sonst.... :kotz:

Solange "ES" nur singt und nicht im Bild zu sehen ist.... Muss aber echt nicht sein, weil "ES" und auch sein Song einen gewissen Nervfaktor hat.

Count Villain

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16

Sonntag, 23. März 2014, 13:58

:wtf: "Opfergirl" im Film? Lieber nicht!!!! Sonst.... :kotz:


Wäre dir Main-Bondgirl lieber? :D

Aber keine Sorge. "Es" wird seine drei Minuten Ruhm beim Song Contest haben (ggf. auch 6 Minuten, wenn Österreich damit ins Finale kommen sollte) und dann wieder in der Versenkung verschwinden. RTL-Reality-Quatsch hat "es" ja auch schon hinter sich ("Wild Girls"), da droht also auch keine Gefahr mehr. Obwohl ... nächstes Jahr im Dschungelcamp vielleicht ... :bleah:
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DanielWroughtonCraig

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17

Montag, 24. März 2014, 18:59

:wtf: "Opfergirl" im Film? Lieber nicht!!!! Sonst.... :kotz:


Wäre dir Main-Bondgirl lieber? :D

Nur, wenn man "ES" in einer Burka versteckt.... :D


Aber keine Sorge. "Es" wird seine drei Minuten Ruhm beim Song Contest haben (ggf. auch 6 Minuten, wenn Österreich damit ins Finale kommen sollte) und dann wieder in der Versenkung verschwinden. RTL-Reality-Quatsch hat "es" ja auch schon hinter sich ("Wild Girls"), da droht also auch keine Gefahr mehr. Obwohl ... nächstes Jahr im Dschungelcamp vielleicht ... :bleah:

Die Befürchtung habe ich auch nicht, dass es nach dem ESC einen steilen Karrieresprung für das Würstle aus dem Alpenländle gibt. Sieht man ja auch bei unserer Lena. Sie hatte den ESC gewonnen. Es gab sogar ein Album. Nachdem sie im darauffolgenden Jahr es nicht ins Finale geschafft hatte, kräht kein Hahn mehr nach ihr. Sie könnte sich ja mit "Miss" Wurst im Dschungelcamp bis auf die Knochen blamieren.

Um nochmal zum Song (vermeintliches Bondtheme) von "Miss" Wurst zurückzukommen. Die erste Minute war ganz ok gewesen. Danach nervt dieser Song nur noch, weil sie einfach zuviele Elemente aus erfolgreichen Songs in das Teil eingebaut hatten. Wenn "Sie" in die engere Auswahl kommen würde, würde ich sagen:

"Do it again, Adele!"

Count Villain

Schurkengraf

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18

Sonntag, 11. Mai 2014, 02:19

Österreich hat übrigens gerade, also vor knapp zwei Stunden den ESC mit Conchitas Titel gewonnen. Und ich bin fest überzeugt davon, dass es nicht nur an der Kunstfigur lag, sondern auch der Song seinen Teil dazu beigesteuert hat (stimmiges Gesamtpaket und so). Für mich also ein Beweis dafür, dass der typische Bondsound einfach nie aus der Mode kommt. :thumbup:
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  • »Mr. Fogg« ist männlich

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Sonntag, 11. Mai 2014, 08:24

Da könnte man Vegetarier werden!
God save the Queen!

Count Villain

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20

Sonntag, 11. Mai 2014, 12:05

Entwarnung zwecks Frau Wurst auf der Pressekonferenz nach dem Contest-Gewinn.

Zitat

Ob sie das nächste Bond-Girl werden wolle, wenn man sie fragte? “I think you know the answer… NO!”


;)
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