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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
wie Lehrers Notengebung...er schmeißt symbolisch Würfel.
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
wie Lehrers Notengebung...er schmeißt symbolisch Würfel.
Nanana, ich darf doch sehr bitten!
Schreib sofort zehnmal: "Ich darf meinen Lehrer nicht verunglimpfen!"
Los! Und wehe, du machst copy & paste, ich merke das ganz genau!
@Mr. Fogg: Auch wenn es einen Hauch Off-Topic ist, aber: Interessierst du dich auch für die Scholastik bzw. für Thomas von Aquin und Roger Bacon?
Die klare Logik und stringente Argumentation hat mich in keinem anderen Bereich der Theologie so angesprochen. Ich bin jedoch weit davon entfernt, ein Fachmann zu sein.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Was ich mich bei Skyfall immer frage: Warum genau nimmt Bond Silva eigentlich gefangen? Bond hat ja bekanntermaßen eine Lizenz zum Töten, und wenn er losgeschickt wird, dann ist doch eigentlich klar, dass er die entsprechenden Hintermänner eines Komplotts nicht in Handschellen nach London bringen soll. Silvas Identität hätte man auch so feststellen können, und den Laptop auch sicherstellen. Am Ende schadet es ja sogar, dass Bond Silva nicht gleich ausschaltet, als die Gelegenheit da ist. Um einfach einen Sender auf Silvas Insel zu schmuggeln sollte der MI6 doch genug normale Agenten haben.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Mallory - für mich hätte ein neuer M nicht perfekter eingeführt werden können. Im Laufe des Films entwickelt Fiennes eine wahnsinns Präsenz, quasi den Staffelstab von Dench übernehmend. Oder sogar entreißend? Wie er sich teils in seinen Anzügen aufbaut das ist eines der Bilder welches mir nach dem ersten Kinobesuch schon im Gedächtnis hängen geblieben ist.
Jedes Wort, das hier über Mallory gesagt wurde, kann ich unterschreiben. Doch eine kleine Verteidigung von "Judi Denchs Mecker-M" sei mir gestattet:Ich mag Mallory schon jetzt lieber als Judi Denchs Mecker-M!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr. Fogg« (16. Oktober 2013, 20:12)
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
Registrierungsdatum: 26. Mai 2013
Volle Zustimmung, Don! In der Tat leistet SF großartige Arbeit, Bonds klassische "Sidekicks" in die Moderne zu überführen. Dass Fiennes in den 90er Jahren ernsthaft als Bond im Gespräch war, erinnere ich auch noch, doch so sehr ich ihn schon damals schätzte, bin ich froh, dass daraus nichts wurde, denn gerade zu der Zeit wurde Fiennes gerne als melancholisch Liebender besetzt (Der englische Patient, Das Ende einer Affäre, Onegin etc.), und diese Melancholie hätte damals zu Bond gepasst wie ein Kropf. Umso mehr begeistert der gereifte Fiennes als M nicht zuletzt aufgrund der hier beschriebenen und z.T. abgebildeten Körpersprache. Es gefällt mir auch, wie er Bond rein längentechnisch überragt: eine klassische und dennoch zeitgemäße Autorität, die auch der Craig-Bond respektiert, ohne ihm emotional zu nahe zu sein ...Das ganz große Plus von Skyfall sind seine überragenden Charaktere. Man hatte den Mut die 3 wichtigsten Bondcharaktere neben Bond neu einzuführen und es hat perfekt funktioniert. Egal ob Harris, Whishaw und allen voran natürlich Ralph Fiennes als neuen M. Fiennes war ja angeblich selbst als Bond in Goldeneye im Gespräch. Die von Ahab und Kronsteen angesprochene Szenen, gefallen mir auch am besten, charismatisch und eine unheimliche Leinwandpräsenz. Gerade so jemanden, kann ich mir am besten als Vorgesetzter von Bond vorstellen weil er dafür die nötige Autorität und Glaubwürdigkeit besitzt.