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Des Weiteren verstehe ich nicht, warum die Rückprojektionen bei den alten Filmen immer wieder Anlass zu Kritik sind. Das war damals gängige Praxis. Ich habe eine Rückprojektion lieber als heutzutage ein schlecht vom Computer generiertes Bild (bestes Beispiel ‚Titanic II‘)..
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Danke und +1!
Des Weiteren verstehe ich nicht, warum die Rückprojektionen bei den alten Filmen immer wieder Anlass zu Kritik sind. Das war damals gängige Praxis. Ich habe eine Rückprojektion lieber als heutzutage ein schlecht vom Computer generiertes Bild (bestes Beispiel ‚Titanic II‘)..
Warum eine schlecht gemachte Rückprojektion besser sein soll als ein schlecht gemachter CGI Effekt ist mir ein Rätsel.
Titanic habe ich da eher als sehr gut in Erinnerung habe. Moderne Special Effects sind in der Regel sehr viel besser als alte Special Effects.
Solche Rückprrojektionen konnte man auch weitaus besser machen, oder besser noch, man konnte auch ganz einfach drauf verzichten. In LALD sind bei der Bootsverfolgung z.b. keine Rückprojektionen erkennbar.
Der komplette Anfang von Kubricks 2001 ist auf einer Bühne gedreht worden, und es sieht absolut fantastisch aus.
Solche Rückprrojektionen konnte man auch weitaus besser machen, oder besser noch, man konnte auch ganz einfach drauf verzichten. In LALD sind bei der Bootsverfolgung z.b. keine Rückprojektionen erkennbar.
Der komplette Anfang von Kubricks 2001 ist auf einer Bühne gedreht worden, und es sieht absolut fantastisch aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maibaum« (13. Juli 2013, 22:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maibaum« (13. Juli 2013, 22:57)
Das ändert wenig daran daß verbesserte Technik auch verbesserte FX bringt. Außerdem wird FX Szenen auch immer erst im Nachhinein Charme unterstellt. Nämlich dann wenn diese Szenen hoffnungslos veraltet sind. Es ist hübsch jetzt alte Ray Harryhausen Filme zu schauen, aber in einem modernen Film würde Stop Motion lächerlich wirken (außer in Mars Attacks weil dort die Effekte auch nicht ernst genommen werden müssen). Und damals wurde Harrryhausen genau das vorgeworfen was man jetzt modernen FX Filmen vorwirft. Nämlich keine Seele zu haben, und die Szenen alle nur auf die Effekte hin zu inszenieren, und sonst nur Klischees en masse.
Bei 2001 meinte ich die in Afrika spielenden Szenen mit den Affen. Weiß nicht ob ich da jemals von alleine drauf gekommen wäre daß die komplett auf einer Bühne gedreht wurden.
Bei den Bond Filmen konnte man sich zumindest nicht damit herausreden daß das Budget nicht mehr zuließ. Da war genug Kohle vorhanden um sowas besser zu machen. Das ist aber auch eher eine Frage der Mühe als des Aufwands.
Des Weiteren verstehe ich nicht, warum die Rückprojektionen bei den alten Filmen immer wieder Anlass zu Kritik sind. Das war damals gängige Praxis. Ich habe eine Rückprojektion lieber als heutzutage ein schlecht vom Computer generiertes Bild (bestes Beispiel ‚Titanic II‘).
Ansonsten gehört für mich OHMSS zu den Juwelen der Reihe. Nicht wegen Lazenby, nicht wegen der Story und auch nicht wegen der oft zitierten etwas anderen Beziehung Bonds zu einer Frau sondern wegen der einzigartigen Mischung all dieser Komponenten.
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Bondforumswissenschaftlicher Forscher & Mitglied der QOS-Splittergruppe
Registrierungsdatum: 25. Mai 2013
Schmarrn!
Hier werden persönliche Vorlieben als Kriterium für eine gelungene oder nicht gelungene Sequenz hergehalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spree« (14. Juli 2013, 21:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Django« (15. Juli 2013, 11:31)
Ich bin kein Tricktechniker, aber ich könnte mir jetzt vorstellen, dass man Schienen in die Bobbahn verlegt hätte und die Schauspieler so für die Nahaufnahmen "kontrolliert" hätte hinuntergleiten lassen können. Okay, wäre (sehr) teuer und aufwändig gewesen. Aber für mich waren und sind die James Bond-Filme stets Trendsetter und da passen anachronistische, billig wirkende Trickszenen halt irgendwie nicht dazu. Auch kann ich Sprees Aussage, dass man im Zweifelsfall besser aus billige Nahaufnahmen verzichten sollte, voll und ganz unterschreiben.
Und ja: Die Trickszenen in 2001 sind echt phänomenal. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man z.B. nie erkennen, dass das nicht echte Urmenschen sind, die da in der Wüste rumturnen. Selbst heute mit CGI könnte man es m.E. kaum besser hinkriegen.
Aber mal ehrlich, welcher Bondfilm war eigentlich ein Trendsetter in Sachen Tricktechnik?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maibaum« (15. Juli 2013, 21:06)
In den 60gern waren erkennbare Rückprojektionen noch an der Tagesordnung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maibaum« (16. Juli 2013, 21:52)
Martin, ich finde deine Argumentation etwas unlogisch. Wenn sie für bestimmte Sachen Geld und Zeit aufwenden, dann hätten sie es bei anderen auch machen können. Ohne Hubschrauberlandeplatz wäre OHMSS dann ja auch rentabler gewesen.
Anders herum gedacht wäre dann die Action noch spektakulärer gewesen, und dann wäre OHMSS eventuell erfolgreicher gewesen.
Hier wird ja nichts gefordert, aber es wird sich beschwert über Sachen die manche gerne besser hätten. Das darf man als Zuschauer.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Und dann frage ich mich noch bei der Abschlussszene. Ist der Polizist dumm oder einfach nur extrem dumm. Als er fragt: Was ist los? Und Bond ihm das Schicksal seiner toten Frau verheimlicht. Sieht der Cop nicht das zerschossene Fenster mit dem Einschussloch, und die Blutspritzer auch nicht??? Ich habe nie verstanden wie ihm das nicht auffallen konnte