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Kronsteen

James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005

  • »Kronsteen« ist männlich

Beiträge: 4 344

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41

Montag, 24. Juli 2017, 22:23

Es tut sich was!
Bond 25 kommt im November 2019 in die Kinos.
Produziert von Barbara Broccoli und Michael G. Wilson, geschrieben von Neal Purvis & Robert Wade.
Weitere Infos folgen zu gegebener Zeit.

https://www.facebook.com/JamesBond007GB/…484604704965675
"Wer ist schon Bond im Vergleich zu Kronsteen?!"

42

Dienstag, 25. Juli 2017, 01:07

.
Auch wenn es erfreulich ist, jetzt endlich mal überhaupt eine verifizierte Aussage zu haben, so liegen dann doch vier Jahre zu SPECTRE dazwischen.
Da sollte schon auch mal die Frage erlaubt sein, ob diese längere Auszeit dieses Mal wirklich nötig gewesen ist?


Hoffentlich benötigen die Produzenten für BOND XXVI dann nur drei Jahre um wenigsten das 60-jährige Jubiläum einzuhalten.


.

Django

Der Andere

  • »Django« ist männlich

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43

Dienstag, 25. Juli 2017, 07:42

Da sollte schon auch mal die Frage erlaubt sein, ob diese längere Auszeit dieses Mal wirklich nötig gewesen ist?

Genau das habe ich mich vor ein paar Minuten auch gefragt, als ich den Starttermin zu Bond 25 in der Zeitung gelesen habe :thumbdown: . Ich verstehe die Strategie/Überlegungen dahinter einfach nicht, zumal Bond-Filme ja eine absolut sichere Geldmaschinerie sind ?( . Zwischen GE und QoS haben es die Macher ja auch meistens geschafft, den Zweijahres-Rhythmus aufrecht zu erhalten. Schon 3 Jahre sind zu lange, aber 4 gehen irgendwie gar nicht, vor allem wenn da nicht irgend ein grösserer (Haupt-)Darsteller-Wechsel oder ein "Reboot" (wie bei CR) anstehen. Hätte man "früher" (also vor 30 und mehr Jahren) jeweils so lange auf einen neuen Bond-Film warten müssen, wäre die Franchise schon längst tot gewesen. Aber kann man's ja (offenbar) machen. Und wenn dann nach so langer Wartezeit etwas so Unaugegorenes wie z.B. SP rauskommt muss ich mich schon fragen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Django« (25. Juli 2017, 07:49)


DanielCraig

unregistriert

44

Dienstag, 25. Juli 2017, 22:26

Endlich mal was offizielles bezüglich Bond 25. Auch wenn das Release Date doch wieder enttäuschend ist. November 2019! Warum schon wieder eine 4 jährige Zwangspause? Zwischen QOS und SK war es die MGM-Krise. Aber was ist jetzt das Problem? Als sie damals Daniel für die Rolle James Bond verpflichtet hatten war doch die Rede davon, dass sie einen jungen Schauspieler gefunden haben mit dem man im 2 Jahres Rythmus Filme ins Kino bringen wollte. Zwischen SF und SP waren es 3 Jahre.

MGM und EON sind doch noch dabei. Ich hoffe nicht, dass Warner Bros dazu kommt. Bei Warner hat man bei den meisten Blu Ray Relaeses das Problem, dass die Deutsche Tonspur nur in AC3 5.1 mit der niedrigsten Bitrate auf den Markt kommen. Heutzutage ist eine ordentliche DTS-Tonspur das mindeste was man erwarten kann. Aber nicht bei Warner.
Ich schaue die Filme meist in der OV an. Aber ab und zu möchte man auch mal die deutsche Fassung in einem ordentlichen Tonformat im Heimkino genießen...

Aber bis es soweit ist, muss erstmal eine Rohfassung des Drehbuches stehen. Locations gesichtet und für den Dreh vertraglich gesichert sein. Der Regiseur, der Hauptdarsteller und der Rest vom Cast bekannt gegeben werden...


Let´s wait and see...

Ahab

MI6 Staff

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45

Mittwoch, 26. Juli 2017, 08:59

Warum vier Jahre? Da wird es gute Gründe geben. Es ist ja davon auszugehen, dass Craig es wieder macht. Also wird er auch ein Stück weit Mitspracherecht haben, wann es ihm passen würde.
Und Geldruckmaschine hin oder her, Qualität und Exklusivität können von längeren Intervallen profitieren. Auch wenn Marvel nochmal eine andere Nummer ist, da steigt die Qualität nicht gerade mit dem Anstieg des Produktivität. Bei Star Wars muss es sich noch zeigen, aber auch da hab ich meine Zweifel. In Zeiten in denen es von Mehrteilern und Universen wimmelt, empfinde ich die moderate Taktung als angenehm.

Django

Der Andere

  • »Django« ist männlich

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46

Mittwoch, 26. Juli 2017, 09:20

Und Geldruckmaschine hin oder her, Qualität und Exklusivität können von längeren Intervallen profitieren.

Sorry, aber zumindest bei SP konnte ich von erhöhter Exklusivität und Qualität leider nichts festsetellen. Und das trotz 3 Jahren warten.

Ahab

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47

Mittwoch, 26. Juli 2017, 10:16

Tja, 'können' heißt leider nicht zwingend 'werden'.

bonddd

Anfänger

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48

Mittwoch, 26. Juli 2017, 11:36

ich finde das auch irgendwie heftig, dass sie sich so lange Zeit lassen...
Vllt wird dieser ja der beste Film aller Zeiten... vllt wartet ja eine Überraschung auf uns :angel:

Django

Der Andere

  • »Django« ist männlich

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49

Mittwoch, 26. Juli 2017, 12:29

Also bis jetzt hat es sich in der Bondgeschichte m.E. genau zwei Mal gelohnt, etwas länger zu warten: Auf TSWLM (3 Jahre), nach dem die Franchise doch gewisse "Abnutzungserscheinungen" zeigte (aber keinesfalls so schlimm wie immer mal wieder ab 1995) sowie auf CR (4 Jahre), nach dem sich die Franchise defintiv in einer "stilistischen" Sackgasse befand (wobei hier aber nicht mal zwingend ein komplettes Reboot nötig gewesen wäre: CR hätte meiner Ansicht nach auch mit Pierce als in der Rolle des erfahrenen 007 funktionieren können, wobei das Ergebnis aber sicher nicht so erfrischend und überzeugend gewesen wäre wie mit Daniel in der Rolle des "ungeschliffenen" 007. Ja, schlagt mich mich ruhig für diese Ansicht :whistling: ). Ansonsten hat eine Wartezeit von mehr als 2 Jahren noch nie einen (überdurchschnittlich) guten Bond-Film folgen lassen (siehe GE, DAD, SF oder SP). Und interessanterweise war ausgerechnet YOLT der erste Bond-Film, der im Gegesatz zu den Vorgängern nicht mehr so überzeugen konnte. Dies, nachdem sich die Macher damals erstmals 2 statt nur ein Jahr Zeit genommen haben

ollistone

Consigliere

  • »ollistone« ist männlich

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50

Mittwoch, 26. Juli 2017, 13:26

Hieß es nicht gleich nach SP, dass Craig erst einmal mit dem Dreh der Serie "Purity" beschäftigt ist? Wenn er da noch ein Jahr dreht, kann er im nächsten Sommer mit Bond 25 anfangen.
"You may be a lover but you ain't no dancer."

MilesM

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51

Donnerstag, 27. Juli 2017, 10:30

Die NY Times ist sich zumindest sicher, dass es wieder DC wird: http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-d…ieder-1.3605108

Ansonsten lese ich hier von "Strategie" und "Taktung", wobei ich meine Zweifel habe, ob EON wirklich so etwas wie eine Strategie oder einen Masterplan hat. Kann man u.a. ja auch bei SP und der nicht ganz so perfekten Verbindung zu den anderen Craig-Filmen sehen. Mag sein, dass die aktuelle Generation sich nicht völlig auf Bond konzentriert oder konzentrieren will, es kann auch sein, dass die Finanzierung und Durchführung solcher Projekte im Vergleich zu "früher" wesentlich komplizierter geworden ist, aber dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass eben zu viel improvisiert und abgewartet wird und sie letztlich nicht so genau wissen, wohin die Reise gehen soll.
You know what's great about you English? Octopussy. Man I must have seen that movie... twice.

Django

Der Andere

  • »Django« ist männlich

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52

Donnerstag, 27. Juli 2017, 13:09

Das sehe ich (leider) genauso... :prost:

Havanna

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53

Dienstag, 8. August 2017, 19:32

Hier mal noch zwei News, die in den letzten Tagen veröffentlicht worden sind:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18513801.html:
Eine Rückkehr von Christoph Waltz hätte ich schon gern. Für einen einzigen Film ist Blofeld ein zu großer Name bei Bond, zumal das Ende von SP was ihn betrifft sowohl offen als auch unwürdig war. Außerdem soll Waltz doch bitte die Chance bekommen, schauspielerisch etwas mehr zu glänzen. Hinx bräuchte ich jetzt nicht mehr unbedingt, so besonders war er jetzt auch nicht. Zumal er nach seinem Abgang eigentlich so tot sein sollte, wie es toter nicht mehr geht. Allerdings hat das den Beißer auch nie gestört.
Von der in dem Artikel angerissenen Story sollten sie aber lieber die Finger lassen. Wenn Blofeld schon vorkommt, dann sollte er auch der Hauptantagonist sein und nicht unter ferner liefen. Und hinter SPECTRE soll jetzt eine noch größere, von einem mysteriösen Mann geführte Geheimorganisation stehen? SPECTRE hinter Quantum war schon schwer zu schlucken für viele, aber mit der Story wären wir dann endgültig bei Dragonball.


http://www.filmstarts.de/nachrichten/18513901.html:
Möchte ich so eigentlich auch nicht haben. Gegen zwei letzte Craig-Bonds 2019 und 2021 hätte ich nichts einzuwenden, aber bitte kein Remake von OHMSS. Obwohl die Story auf einen älteren Agenten sogar besser passen würde als auf einen 30-jährigen, möchte ich erstens kein Remake von einem bereits existierenden Bondfilm sehen (NSNA hätte ich schon nicht haben müssen) und zum zweiten wäre dieser Film einfach kein schöner Abschluss für den Craig-Bond: Entweder das Ende läuft wie 1969, dann wäre aber der Blofeld-Faden nicht auserzählt und es wäre ein extrem bitterer Abschied von dem sowieso schon arg gebeutelten Craig-Bond. Oder man ändert das Ende in ein Happy End um (Blofeld stirbt, Bond und Tracy fahren ohne Zwischenfall in die Flitterwochen), dann ist ds Besondere des Films und der Story von OHMSS aber wiederum weg.

54

Freitag, 11. August 2017, 04:50

Ist höchstwahrscheinlich nicht ernstzunehmen, aber ich muss sagen, dass ich sowohl 'Shatterhand' als Titel als auch einen blinden Gegenspieler sehr reizvoll finden würde. Wobei man damit den dritten Ein-Wort-Titel mit einem S hätte. Als Anspielung auf den Roman YOLT würde er aber durchaus Sinn machen. (Und vielleicht haben Franz und James als Kinder ja gerne Karl May gelesen :D )

Dass Spectre nur der erste Teil, oder das erste Drittel, einer zusammenhängenden Story ist, die vielleicht weniger dumm ist, als es bisher den Anschein hat, davon bin ich dagegen schon seit längerem überzeugt. Deshalb glaube ich auch, dass man sowohl DC als auch Waltz unbedingt mindestens noch einmal verpflichten will. Dabei muss Waltz eigentlich noch nicht einmal der Hauptgegenspieler in Bond 25 sein. Er könnte auch à la 'Schweigen der Lämmer' der gefährliche, aber notwendige Helfer im Kampf gegen einen bösen Dritten sein.

Django

Der Andere

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55

Samstag, 12. August 2017, 10:16

Zitat

Er könnte auch à la 'Schweigen der Lämmer' der gefährliche, aber notwendige Helfer im Kampf gegen einen bösen Dritten sein.

Oh nein - bitte nicht. Keine Psycho-Sachen mehr. Ich will endlich wieder mal einen Bond-Film mit einem klaren Schwarz-Weiss Schema. Bond-Filme sind nun mal keine Psycho-Thriller. Oder sollten es zumindest nicht sein...

56

Sonntag, 13. August 2017, 20:31

Zitat

Er könnte auch à la 'Schweigen der Lämmer' der gefährliche, aber notwendige Helfer im Kampf gegen einen bösen Dritten sein.

Oh nein - bitte nicht. Keine Psycho-Sachen mehr. Ich will endlich wieder mal einen Bond-Film mit einem klaren Schwarz-Weiss Schema. Bond-Filme sind nun mal keine Psycho-Thriller. Oder sollten es zumindest nicht sein...


Man muss ja nicht notwendigerweise einen Psychothriller draus machen. In Thor 2 muss der Held auch mit dem Erzfeind zusammenarbeiten, und es liefert eher einen komödiantischen Hintergrund. Der Idealfall wäre für mich noch zwei Filme mit Waltz und Craig, um das Thema Blofeld auch richtig auszuschöpfen, wenn man es nun schon mal angefangen hat. Aber drei Filme hintereinander mit demselben Hauptschurken wären für Bondverhältnisse schon arg viel, zumal auch noch mit demselben Schauspieler. Eine Möglichkeit wäre auch ein Unterschurke, ähnlich wie Largo.

Django

Der Andere

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57

Montag, 14. August 2017, 16:30

Ja, das Thema Blofeld kann ruhig noch in ein, zwei weiteren Filmen abgehalndelt und dann endgültig abgeschlossen werden (peinlicher umsetzen als in SP kann man's ja eh' nicht mehr - von daher kann's nur besser werden). Aber die Idee mit Bolfeld als Helfer geht für mich gar nicht. Das ist Bond und weder "Schweigen der Lämmer" noch "Fluch der Karibik"

Feirefiz

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58

Montag, 14. August 2017, 20:55

Man könnte aber auch einfach ganz darauf verzichten und wie nach MR - als man nach dem vierten Film mit dem gleichen Darsteller merkte, dass eine Masche ausgereizt war - die Reihe, gerne ohne Darstellerwechsel, behutsam neu ausrichten. Dem Franchise hat in den 70ern auch nicht geschadet, dass ihm Blofeld nach Connerys Abgang gewissermaßen abhanden kam, warum soll man jetzt also 1 oder gar 2 Filme für die Abwicklung eines Films verschwenden, der zwar seine Fans haben mag, aber jedenfalls nicht allgemein als Höhepunkt des Bond-Kosmos gilt? Wenn die Blofeld-Handlung wirklich ausdrücklich zu Ende gebracht werden muss, möge Bond ihn in der PTS des nächsten Abenteuers wie weiland in FYEO in einem Fabrikschlot entsorgen und sich dann bitte nach einem gescheiten Titellied ohne Gezicke einer von M aufgetragenen Mission widmen. Aber das bleibt wohl ein Traum.
"How do you make a hero logical? You don't, and you must accept that.
The illogic is what makes something like Superman. The more rational a
story you try to write about Superman, the more you kill him."
(Dan Barry)

Django

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59

Dienstag, 15. August 2017, 12:35

Aber ein sehr schöner Traum :thumbsup:

Batman

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60

Mittwoch, 16. August 2017, 10:54

Craig macht's!


https://www.youtube.com/watch?v=iNr9xdc6cVA


Leider wohl aber sein letzter Film als Bond.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Batman« (16. August 2017, 11:02)