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Bis dahin erfreue ich mich an den tollen Rezensionen hier.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spree« (7. Oktober 2019, 20:17)
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solange hier aber immer noch (wenige, aber dafür) qualitativ hochwertige Beiträge kommen, bleibt das hier meine erste Heimat.
Das Problem hier war immer, wenn man es mal gewagt hatte, etwas negatives zu schreiben, gleich ein paar Spezialisten um die Ecke kamen, und einen, anscheinend beleidigt, von der Seite angemacht hatten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scarpine« (15. Juni 2020, 10:49)
Das Problem von diesen großartigen Drehbuchautoren ist aber, dass sie meist ihre 'großartigen' Ideen einem Franchise überstülpen wollen, ob es nun passt oder nicht. Für normale klassische Abenteuer-Unterhaltung und Genre-Pulp, was Bond nunmal im Wesentlichen ist, kann man diesen Leute - meiner Meinung nach - nur bedingt gebrauchen. Paul Haggis wollte Bond auch schon ein Kind andrehen. Ein Baby, das Vesper zurückgelassen hat, und um das Bond sich kümmern sollte... John Logan hatte sich Blofeld als einen afrikanischen Warlord ausgedacht, der im tiefsten Black Continent als eine Art Dschungel-Voodoo-Fürst haust (macht ja total Sinn bei einem Anführer einer ultrageheimen, hypermodernen Terrororganisation im digitalisierten 21. Jahrhundert...) und irgendwie auch noch Bonds verschollener Bruder ist...Phoebe Waller-Bridge ist meines Erachtens eine großartige Drehbuchautorin und Entwicklerin von Ideen, ich verehre sowohl "Fleabag" als auch "Killing Eve".
Dass sie nun den nächsten Film von grundauf selbst konzipieren soll, bereitet mir Sorgen.
Ja ne, is' klar. Das MI-6 rekrutiert ein fünfjähriges MädchenUnd daraus will man ein Franchise machen? Wie soll das funktionieren?
Im Übrigen gibt es den Film und die Serie "Hanna", das Mädel ist aber zumindest eine vom Daddy ausgebildete und kampferprobte Teenagerin.
Macht man also einen Zeitsprung von 20 Jahren? Lady Bond?