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@Kronsteen:
Wobei Serien irgendwie auch am Puls der Zeit liegen. "Game of Thrones" ist quasi eine Kino-Reihe im TV.
Für eine Fernsehserie Bond aufzugeben wäre auch ziemlich bescheuert.
Wobei Serien irgendwie auch am Puls der Zeit liegen. "Game of Thrones" ist quasi eine Kino-Reihe im TV.
Mit Spectre hat man dem Craig-Bond leider ein paar Zähne gezogen und sich wieder dem seichten Blockbusterkino angenähert. Aber diese Entwicklung hat Craig als Co-Produzent ja mit zu verantworten. Statt die kreative Herausforderung in einer Serie zu suchen, könnte er die ja auch in neue Bondfilme einbringen.
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009 - Killed in East Berlin - Dressed as a clown with a fake Faberge egg in my hand
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Das sehe ich 1:1 wie ollistone. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Drehbuch gänzlich des Daniel's Wunschvorstellung entspricht, selbst wenn es diesmal ein entspannterer Film sein sollte.
Ich hatte auch den Eindruck, dass Mendes und Craig den Film genauso gemacht haben wie sie ihn wollten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Daniel Schweikert 1996« (18. Februar 2016, 14:22)
Ziemlich absurder Gedanke...
Nach allem was wir wissen (und wir wissen auch dank Leaks mehr als jemals zuvor) war es exakt der Film den Craig wollte.
Er hat den Regisseur bestimmt, die Co-Stars, er hat mit Mendes die Story abgestimmt und hat immer wieder betont, dass das Script nun "exactly where I wanted it to be" war.
Ich finde auch die Entwicklung hin zu leichterer Kost und weniger persönlichem Drame nun genau richtig - und obwohl sich viele danach gesehnt haben, wird das jetzt schon wieder als seicht und zahnlos abgetan. Man kann es eben nicht allen Recht machen.
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James Bond Club Deutschland - SPECTRE Nr. 005
Registrierungsdatum: 17. Mai 2013
Zitat
Daniel Craig hat sich noch immer nicht entschieden, ob er für einen weiteren „James Bond“-Teil vor der Kamera stehen möchte. Zeitlich würde es mit dem Dreh in diesem Jahr ohnehin eng werden, weshalb Studio-Bosse bereit wären, den Starttermin auf 2018 zu verlegen.
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Ministerium für kulturelle und intellektuelle Tiefschläge
Registrierungsdatum: 28. Mai 2013
Irgendwo habe ich mal das Gerücht gelesen, dass man überlegt, Bond 25 und 26 mit Daniel Craig (und dann auch mit Christoph Waltz) in einem Abwasch abzudrehen und quasi als Zweiteiler in die Kinos zu bringen, ähnlich wie bei dem letzten Harry Potter Teil oder der Herr der Ringe-Trilogie.
Was würdet ihr von diesem Vorschlag halten? Auf der einen Seite finde ich das eigentlich ganz reizvoll (es wäre beispielsweise die einzige Gelegenheit,wieder einmal zwei aufeinanderfolgende Jahre mit neuen Bondfilmen im Kino zu erleben), aber auf der anderen Seite stören mich als Statistikliebhaber und Pedant dann doch ein paar Kleinigkeiten: Sind es dann zwei Filme oder einer? Wird es dann auch zwei Titelsongs geben? Hat Teil 2 dann überhaupt eine PTS und falls ja, besteht die nur aus Rückblick auf Teil 1? Das ist doch alles furchtbar!
Weitere Fragen singen ihr Lied des Zweifels:
Leidet das kreative Potential unter dem Zeitdruck?
Wird sich Daniel Craig auf eine solche Tortur einlassen (Geld dürfte ihm ja längst zur Genüge zur Verfügung stehen)?